






Hauptmenü:
Am Freitag den 30.oktober reiste mein Sohn von Berlin an, übernachtete bei mir, damit wir am Samstag dann schon zeitig losfahren können.
Anreise am Samstag den 31.10.2015
06:00 Uhr aufstehen, im Bad kurz frisch machen und danach erst mal Kaffee und Frühstück, Plan 07:00 Uhr abfahrt. Naja es zog sich mal wieder etwas und so war es dann doch schon 07:25 bei 6 Grad als wir los fuhren. Kalkulierte 640km mit ca. 200km Autobahnanteil sollten es werden, der Tag ist kurz und die erste halbe Stunde Tageslicht schon weg. Also gaben wir Gas und fegten durch Franken bis nach Weiden in der Oberpfalz. Die Sonne kam langsam über die Hügel und der Morgennebel lag über den Feldern, ein herrlicher Herbstmorgen.
Bei Weiden fuhren wir dann auf die A93 und zogen nach Süden runter bis hinter Regensburg wo wir in der nähe von Siegenburg die Autobahn wieder verließen. Leider wurde es mal wieder auf der A93 ziemlich ekelig, die Temperatur fiel bis auf 2 Grad runter und es war Neblig. Irgendwie scheint das zwischen Weiden und Regensburg so ein Eiskeller und Nebelkeller zu sein, das Problem hatte ich letztes Jahr ja auch schon. Nun sollte es über Landshut, Erdingen, Ebersberg, Feldkirchen zum Tegernsee gehen. Schönen großen Bogen um München machen um dort nicht wieder im Verkehr stecken zu bleiben. Der Nebel war zwar weg, aber trotzdem hing über ganz Südbayern eine Graue Wand wo kein Sonnenlicht durch kam. So langsam zweifelten wir an der Wetterprognose, doch ich war einigermaßen Entspannt, letztes Jahr klarte es ab Tegernsee auf. Moosburg an der Isar hielten wir dann an der selben Tanke wie ich schon letztes Jahr, Toilette, Tanken und Kaffee trinken.
Es war jetzt 09:30 Uhr, theoretisch sind wir in einer Stunde am Tegernsee vorbei und auf dem Achenpass. Doch es kam ganz anders, vor dem Tegernsee war eine Strasse voll gesperrt, die Umleitung hoffnungslos verstopft und das vordrängeln aufgrund der unübersichtlichen Lage extrem schwierig, so verloren wir sehr viel Zeit hier. Doch dann passierten wir endlich den Tegernsee, der Verkehr wurde ruhig und wenig und es ging hoch zum Achenpass. Und auch das Wetter klarte auf, die Sonne war da, die Temperaturen stiegen. Am Grenzübergang kauften wir ein 10 Tages Pickerl und dann ging es weiter zum Achensee und runter nach Jenbach im Inntal.
Dort auf die Autobahn und weiter zum Brenner hoch, doch wir entschlossen uns die extra Maut für die Europbrücke zu sparen und fuhren bei Innsbruck Süd ab um der B182 auf den Brenner zu folgen. Hier ging es aber nicht so recht voran, viel Verkehr, Kalt und Nasse strassen ließen uns auch Vorsicht walten. Je höher wir zum Brenner kamen, desto besser wurde das Wetter wieder. Wenige Kilometer vor der Grenze stoppten wir noch mal und machten die Moppeds voll. Da wir jetzt schon sehr viel Zeit verloren hatten, verzichteten wir auf einen richtigen Mittagsstop, gibt Abends genug zu futtern.
Nun ging es direkt runter nach Vipiteno und wir Abbogen um die Auffahrt zum Penser Joch zu nehmen, der erste richtig große Pass der Tour. Das Pass Schild flog an mir vorbei und ich sah nur irgendwie einen großen Roten Balken in Rot „Closed“ – arghh – wie jetzt – da flog schon das nächste Schild an – ich bremste und sah wieder den Roten Balken „Closed“. Der Springt einem aber auch gleich ins Auge un dann erspähte ich den Hinweis „Aperto 07:00 – 20:00“ *yeah* – also Rauf auf das Penserjoch.
Runter vom Penserjoch ging es durch Bozen und dann weiter zum Mendelpass. Hinter dem Mendelpass machten wir einen Kaffee Stop.
Weiter am Lago Molveno über Kurvige Strassen vorbei über Villa Banane nach Sarche und dann die SS45bis hoch nach Padergnone. Um 17:30 Uhr erreichten wir nach ganze 9 Stunden reiner Fahrzeit das Hotel und fragten nach Zimmer, die natürlich noch Verfügbar waren. 35 EUR inkl. Frühstück ist ein guter Kurs und wir checkten ein. Zimmer beziehen, frisch machen und das erste Bier trinken. Zu 19 Uhr ging wir dann rüber in die Pizzeria, ich wollte endlich mal wieder eine richtige Mafia Torte essen und wir ließen es uns richtig gut gehen.
Sonntag,
der Tag könnte schlechter Starten, es ist 07:00 Uhr morgen, das Thermometer zeigt lockere 8 Grad die Sonne kommt langsam über die großen Berge und will das Tal langsam erhellen.
Ab zum Frühstück , die Tage sind kurz, da will man früh los. Nach dem ausgiebigen Frühstück waren wir dann um 08:15 auf dem Motorrad und fuhren los. Wir fanden eine kleine Tankstelle und so machte ich erstmal seine 650er GS fast voll und Mario bekam auch noch 3 Liter von unserem Geldschein ab Denn leider leider, nahm dieser Tankautomat (mal wieder) weder Deutsche Kreditkarte noch EC/Majestro Card. Das nervt mittlerweile gewaltig in Italien das man am Sonntag die Moppeten nicht sauber vollgetankt bekommt. Nungut, es wird schon noch eine Tanke kommen die mal Karten nimmt. Also weiter an der Burg vorbei
und an Obstfeldern vorbei
zum Ledrosee:
Wir folgten weiter der SS240 die sich wunderbar durch ein schmales Tal schlengelt , dabei passierten wir die Westrampe des Tremalzopasses. Nun gut, für den braucht man eh eine Sondergenehmigung also weiter und lieber beim Wasserfall noch mal ein Foto gemacht
Über Storo ging es weiter an den Idro See bis nach Anfo. Ein Ort weiter in Lavenone zeigte mein Navi eine Tankstelle, also hin zu der und yeah die nimmt Deutsche Kreditkarten und wir konnten endlich die Moppeten rand voll füllen. Gleichzeitig noch Geld am Bankautomaten gezogen und einen Kaffee stop eingelegt. Da das Wetter so gut war, unsere Laune so gut war, entschlossen wir uns Offroad über den Passo del Mare und Passo Dosso Alto zur Spitze des Passo Maniva rüber zu fahren und dort zu entscheiden wie wir machen. Also zurück nach Anfo und die kleine Auffahrtrampe gesucht und auch gefunden. Schon wenige Meter später hat man einen Tollen ausblick auf den Idro See.Doch wir fuhren erst mal weiter und bevor wir über die erste Spitze verschwanden machte ich zwei Fotos
Auf dem ersten seht Ihr wie sich die Strasse in den Berg schlängelt und auf dem anderen der letzte Blick auf den Idrosee. wir passierten somit den del Mare und fuhren weiter zum Dosso Alto, ich murmelte schon was von „och das ist ja alles gar nicht schlimm“ Stimmt bis hierhin war ja auch noch Teer (wenn auch nicht der beste). Doch nun ging es dann mal auf groben Schotter weiter.
Auch diese Passage meisterten wir und so wurde es auch weider geteert und wir wurden dafür mit tollen ausblicken belohnt. Der Ausblick von diesen Beiden Pässen ist einfach nur Spitze und sie sind extrem leer weil fast keiner dort lang fährt. Auf der Spitze des Dosso Alto begrüsst einen dann auch wieder klein geteerte Strassen.
Um nach der nächsten Kurve schon das Gasthaus auf dem Maniva Pass zu erhaschen
Nu erreichten wir also die Manvia Passspitze ohne den Maniva Pass gefahren zu sein. Wir debattierten die Möglichkeiten und entschlossen uns weiter zu fahren. Einfach den Maniva liegen lassen und noch weiter zu fahren zum Goletto delle Crocette zu fahren. Der erstmal mit Toller Aussicht und geteerten Strassen daher kommt.
Dann aber auch wieder Offroad wird um dann auf den Giogo della Bala zu enden der eigentlich nur noch Offroad bezeichnet werden kann. Und wir reden jetzt nicht mehr von a bisserl schotter ;-) Irgendwie haben wir es dabei völlig versäumt Bilder zu machen, wir waren viel zu sehr mit dem Ausblick, der Strecke und den Motorrädern beschäftigt. Zumindest erreichten wir am ende damit die Passspitze des Crocedomini.
Von dort ging es über den Goletto di Cadino und Goletto Gaver (nicht zu verwechseln mit dem Gavia Pass) in einer Schleife zurück nach Anfo. Unterwegs dann mal wieder ein gemütlicher Kaffeestop.
Als wir in Anfo ankamen und weiter zum Valvestino wollten entdeckten wir ein Restaurant mit Seeterasse wo wir uns eine schöne MIttagspasta gönnten. Anschließend beschlossen wir die Fähre über den Gardasee und Monte Baldo heute auszulassen, dazu hat die Offroad Runde zu viel Zeit gekostet. Also ging es über die SP58 und SP9 herrlich Kurvig am Valvestino Staudamm vorbei. Um dann endlich den Blick auf den Gardasee zu erhaschen.
Von hier ging es die Uferstrasse des Gardasees nach Riva del Garda und dann weiter auf Torbole zu. Vor Torbole entdeckten wir Waschboxen und so spülten wir erstmal den ganzen Dreck von unserer Offroad Strecke heute von den Moppeten um dann über die 420 und 45bis nach Padergnone zum Hotel zu kommen. Oberhalb von Torbole hat man einen tollen Ausblick auf den Gardasee aber mit entgegenstehender Sonne machte das kein Sinn. Abends besuchten wir noch mal die Pizzeria gegenüber.
Montag
07:00 Uhr wieder Frühstück und gegen 08:00 waren wir wieder auf dem Motorrad. Also los wieder nach Torbole, die Sonne müsste jetzt korrekt stehen und so hatten wir einen Wunderschönen ausblick über Torbole und den Gardasee.
Weiter nach Nago-Torbole wo wir an einer Tankstelle erst mal wieder die Tanks voll machten um dann den Lago Loppio zu Passieren und bei Bresagne die SP3 zu nehmen die uns direkt auf den Monte Baldo bringt. Auch bekannt als Monte Baldo höhenstrasse, Ein schönes Stück Strasse
Dann gibt es ein Caffee an dem viele vorbeifahren – schade eigentlich – hier hat man einen Fantastischen ausblick.
Dann probierten wir nach Avio abzufahren, doch nach einigen Kurven mussten wir umdrehen, die Seite liegt so im Schatten das es hier rutschig bis glatt war. Dazu kam es stand was von einer Sperre dran und wir waren nicht sicher ob es dran vorbei geht, wir müssten also ggf. das ganze wieder zurück. Also umdisponieren, und so fhren wir komplett die Strecke zurück bis Bresagne Um von dort die Sp2 vor Rovereto zu erwischen die uns traumhaft nach Folgaria führte
Weiter ging es auf den Passo del Sommo von Folgaria aus zum Passo di Vezzena. Beide Pässe mit einer tollen Strasse, tollen Kurven keinen Spitzkehren. Da entdecken wir ein Restaurant mit Terasse in der Sonne direkt am Marktplatz. Also Mittagsstop eingelegt:
Unterhalb der Passpitze des Vezzena geht dann die Kaiserjägerstraße ab, die wir als nächstes unter die Räder nahmen.
Von hier ging es direkt nach Trento um auf der anderen Seite die SP85 über den Monte Bondone zu erreichen. Ebenfalls ein schönes Stück Strasse mit toller Aussicht. So rollten wir um kurz nach 16 Uhr am Hotel vorbei und beschlossen noch nebenan zu einer Grappa Distille zu fahren.
Wir testeten einige Grappa und kauften dann schliesslich auch jeweils eine Flasche. Dann ging es noch kurz nach Sarche zur Tankstelle um für die Rückfahrt morgen gerüstet zu sein. Zurück im Hotel haben wir dieses mal dort das Abendmenü genossen was ebenfalls sehr gut war.
Dienstag
Etwas früher aufstehen, schon alles vorgepackt, schnell zum Frühstück und um 07:30 waren wir schon auf den Motorrädern für die Rückreise. Mein Garmin ärgerte mich mal wieder, er lud zwar beide Routen, doch wenn man auf Start drückte passierte -> NIX … keine Navigation, als hätte man nichts gemacht. Zum Glück, wie immer , lies uns das Navigon nicht im Stich und tat brav seinen Dienst. Bei solch einer langen Abfahrt mag ich gar nicht Spontan fahren, das geht eigentlich immer Schief. So fuhren wir also wieder zum Lago Molveno Die Strassen waren dieses mal trocken aber die Temperatur fiel dafür auf 0 Grad runter. Irgendwo bei Fondo kamen wir endlich auf die Sonnenseite und wir machten einen Pausenstop an einer Apfelplantage.
Ich holte das Tablet raus, startete Basecamp, schloss das Garmin an, bearbeitete die Route (Startpunkt und Endpunkt gelöscht und neu erstellt, route neu berechnet) und siehe da nun wollte auch Garmin. Ist ja nicht das erste mal wo ich die Route noch mal erstellen muss damit es funktioniert. Bisher wurde ich davon auf Urlaubstouren aber verschont.
So ging es weiter zum Gampenpass
an dessen Fusse wir ein Restaurant mir Sonnenterasse entdeckten und somit einen Kaffeestop einlegten.
Untern in Lana ging es weiter nach Meran um der SS44 zur Auffahrt Timmelsjoch und Jaufenpass zu folgen. Die Strasse schlängelt sich schön durch das Tal ab Meran, das macht echt Laune Timmelsjoch, Sölden, Walchensee hatten wir gestrichen weil laut http://www.alpen-journal.de/alpenservice/alpenpaesse.html das Timmelsjoch schon Wintersperre hätte. Tja am Abzweig teilt sich die Strasse links Timmelsjoch, Rechts Jaufenpass und was steht dran ? Beide „offen“ – also auch auf das Alpen-Journal ist kein verlass mehr. Zu seinem Schutze muss man sagen, Timmelsjoch wollte wirklich am 03.11. zu machen, hat am 03.11. sich aber umentschieden. So folgten wir unserer Route über den Jaufenpass. Von der Seite anfahren macht meines erachtens am meisten Spass. Und so genossen wir diesen quasi letzten Pass der Route und ich machte unterhalb der Passspitze noch ein paar Fotos.
Auch in Kalch bei der Abfahrt hatte alles zu doch unten in Gassteig gleich am ersten Kreisverkehr hatte etwas offen und wir machten hier unseren Mittagsstop.
Danach weiter nach Vipiteno und rauf zum Brenner ohne Autobahn und in Österreich ohne Autobahn wieder runter bis Innsbruck süd. Nun folgte die Anfahrtstour umgekehrt. Ab auf die Autobahn, in Jenbach wieder runter und weiter rauf zum Achensee. Oben in Maurach machten wir die Mopped noch mit günstigem Sprit voll. Und dann ging es am Achensee, Achenpass vorbei zum Tegernsee. Wir umfuhren wieder München und mussten umdisponieren weil auf der B320 gar nichts mehr ging. Das kostete alles mal wieder viel Zeit, zeit die wir eigentlich nicht hatten So waren wir gegen 17 Uhr bei Ebersberg und ich fand dort ein Günstiges Hotel. Wir nahmen uns also dort Zimmer und wir Motorradfreunde in Ebersberg haben riefen wir sie an und man traf sich beim Griechen zum Abendessen und Schnacken War ein schöner Abend zum Abschluss. Der Tag waren übrigens 406 km.
Mittwoch
Die Nacht war solala – die Lüfter im Badezimmer liefen in einer Tour durch. Zum Frühstück gab es dann nur Filterkaffee, Capuccino Maschine wäre kaputt. Rührei kamen sie auch nicht hinterher und einen schönen Schinken gab es auch nicht. Okay, das ist Jammern auf Hohen Niveau ;-) Nach dem Frühstück ging es dann auch gleich los und hier gibt es nicht mehr viel zu erzählen Über Erdingen steuerten wir wieder Siegburg über Landstrassen an und trennten uns dann an der A93 auffahrt. Ich fuhr die A93 durch bis Weiden da runter, und Mario fuhr bis Kreuz Hochfranken, nahm die B2 als Abkürzung nach Schleiz, von dort auf die A9 bis Coswig um dann über Land nach Berlin zu fahren 16:00 Uhr trudelte ich nach knapp 620km zu Hause wieder ein.
Gefahrene Km für mich 1800.
Berchtesgaden-Salzkammergut
Herausgegeben von Günter Werner in Europaweit · 10/7/2015 09:01:05
Tags: 15.10.2015
Am 10.7. startete ich zu einer gemeinsamen Tour mit Bikerfreunden.
Los gings in Richtung Thalham zu Rainer, nach etlichen Pausen, kam ich dann um 13Uhr 15 bei Ihm an. erst mal Kaffee und Süßes Stückle vernascht dann ab nach Freising, Bernard in Empfang genommen, Rainer voraus bis zum Treff, da kam dann auch schon Berhard .
Nun das übliche gezetere ,meine Begrüßung und Rainer machte den Tourguide . Richtung war Eglharting bei so an Bäcker, hies der Schmeckenbäcker? egal, Rollerrolf sas auf seinen Stuhl und schaute bzw. Fotografierte die Ankunft von uns.
Danach übernahm ich die Führung bis Waging am See, dort erwartete uns schon Charlie. begrüßung und weiter ging es nach Freilassing, dort Hütte gesucht gefunden, Alfons winkend Weg gewiesen, und wieder Begrüßung. Ich hatte Erotikbier dabei, und eins verdrückt mit der Meute, auch Andrea war mittlerweile eingetroffen, und nun ging es nach Freilassing zum Wieninger Wirt, Super Biergarten und Essen, spät wurde es , Morgens 1 Uhr. so mal grob vorab:
Der Tag der Ausfahrt:
Wannfängt ein schöner Tag an? natürlich um sechs Uhr, Duschen,Kaffee zubereiten, ein wenig Computern,
etwas mehr Lärm machen um Kollegen zu wecken oder so, habs geschafft ausser Bernhard der war eisern Wecker war schließlich auf 8 Uhr gestellt,
es wir 8 Uhr und Alfons taucht mit seiner 1300 Yamaha auf, was für ein Teil, reist Seitentasche auf, voll mit Semmeln,
nächste Tasche auf, voll mit Wurst und Käse,
alles reingeschafft auf Tisch angerichtet, nachdem die anderen auch sich so langsam bequemten an einer gemeinsamen Tafel sich zu verköstigen.
Dann plötzlich ein Geräusch, ah Bernhards Wecker, nun wurde die Runde komplett,
Nach gemütlichen Frühstück zusammen mit Alfons und netten Gesprächen, rein in die Motorradklamotten und raus zu den Möppis.
Schließlich war mittlerweile Andrea64 und Brocha aufgetaucht, starte 9 Uhr 30, aber Andrea muste nochmals weg, brauchte Kettenspray, also wieder abgefahren, brocha fuhr auch wieder weg um sein Arbeitskollegen zu uns zu lotsen. Gut dauerte kurzen Moment, dann waren sie da, 1100er MotoGuzzi , mit Monika und Werner, jetzt warteten wir nur noch auf Andrea das es los gehen kann.
So nach Abkühlung innerlich eine Kleinigkeit verspeist, gings wieder weiter und umrundeten den Attersee, bogen dann ab, um auf die Postalm rüber zu kurven, aber an der Mautsstelle hies es dann , gesperrt wegen veranstaltung. Also kein Geschäft gemacht,
Also kurz beratschlagt wie weiter fahren , und Andrea zum Tourguider bestellt. also den Pass wieder runter und Andrea Düste los, als wolle sie alle Rekorde brechen die gute, aber bald merkte sie ist wohl doch zu flott
Nun ging es ohne Hindernisse bis zum besagten Rossfeld, als erstes über den Kehlstein, dann das Rossfeld rauf.
Vorher jedoch brachte unser Rainer den ganzen Tross durcheinander, denn er wurde von uns nicht mehr gesehen, umgedreht, plötzlich war er wieder da unser Chopperfan, hatte schon befürchtung er hätte ein Hitzschlag bekommen, nein es war anders, ein Mistviech ist Ihm in den Chopperhelm reingesaust teilte er mir mit.
Aber trotzdem muss Rainer ein Kompliment machen, das er uns solange ertragen hat
Ich habe mir die Genemigung von Ihm geben lassen, das Rossfeld schneller zu durchfahren, aber wir treffen uns oben, und so machten wir es.
Dann gings los Andrea vorne weg, ich hinterher, schaffte es nicht dran zubleiben, fährt auf Ihrer Heimstrecke wie ein Gesengter,
Oben angekommen, erst mal Fotos, dann warten auf Rainer, der lies sich ja nicht lumpen und lies nicht lange auf sich warten, so konnte ich Ihn doch von vorne schön Filmen, Jetzt allgemeines Fotoschutting.
Nun zeigten sich auch schon langsam dunkle Wolken in der Richtung wo wir hinfahren mussten, also gings wieder runter, und Richtung Unterkunft, Diesesmal führte Brocha uns durch Berchtesgaden , Bad Reichenhall nach Freising, aber da erwischte es uns doch noch kurz vom Ziel, das Gewitter, aber Brocha fand einestelle zum Unterstellen, eine Zigarette warten Und der Spuck war auch gleich vorbei, wie es halt so ist in den Berge, schnell da, schnell weg.
Andrea verabschiedete sich vorher scho, der Rest gar noch bis Freilassing, dort löste sich das ganze dann auf, raus aus den Klamotten duschen, und Alvons kam mit Auto um mit uns den Abend gar noch zu verbringen, er nahm uns sogar noch mit seinen Auto . Wäre aber fast an Rolf gescheitert der keinen Sicherheitsgurt fand , ebernso den Türöffner.
Irgendqwann hatte er es dabb geschafft im Auto Platz zu nehmen. in der Pizzeria, ich kleine Pizza nicht geschafft war so heis( sauscharf) der Rest mittlere, keiner wollt die große ein halben Meter
Nun wars wieder mal schon Mitternacht, also brachte uns das Taxi Alfons nach Hause, und ab in die Falle.
Ausser den Sägegeräuschen war nichts mehr zu hören,nicht mal das pubbsen des Nachbarn
Der Abreisetag;
Wie jeden Morgen, Arbeisbeginn 6 Uhr , Kaffee aufsetzen, Computern, und warten, auf was? Na auf Brötchen,
Aber das konnte unser Berhard nicht ertragen warten, so machte er heute den Frühstückstisch und setzte sich demonstrativ hin und futterte die weichen Semmeln vom Vortag in sich rein.
Aber kurz danach war er da , unser bester, der Semmelmann,Alfons ist der beste Holzbank reingestellt, und nun Frühstückten wir wieder alle gemeinsam.
Rolf musste Abspülen, Berhard Betten abziehen, und Rainer Hütte rauskehren, Alfons und ich machten die Abnahme.
Nun Möppi gepackt, alle mal gedrückt , Danke, Danke gesagt, und dann gings heimwärts, Rolf und Rainer fuhren direkten Weg nach Hause, B304
und Bernhard und ich wählten die Deutsche Alpenstraße.
Der uns über die Ramsau, Bad Reichenhall, Reit im Winkel, Kössen, Walchsee, Oberaudorf, Sudelfeld, Schliesee nach Freising führte.
Dann nachdem wir jetzt vollzählig waren, das Wetter immer wärmer wurde, starteten wir auf Richtung Salzburg, es ist für mich doch immer wieder ein erhebendes Gefühl , die Geballte Masse in die Irre zu führen oder wars das Navi, ? Aber was solls, so schlängelten wir uns durch Salzburg in Richtung Mondsee, an unzähligen Bitzwarnungen vorbei, und stop und Go, Grüne Welle kennen die in Österreich nicht .
Geschwitzt, nass bevors richtig los ging, aber dann nach Salzburg und der ersten Tankfüllung, da rollte der Tross, entlang den Seen in Salzburg.
Zwischen durch Rauchpause, im Schatten, wo ich dann so ein kleien Schwächeanfall bekam und meine Flori sanft auf den Boden kippte, mich mit dazu, rums da lag ich mit Möppi.
Nix passiert, nix kaputt ausser mir .Irgend jemand half mir beim Aufstellen der Flori, weis einfach nicht mehr wer so nett war. Muss das Alter sein,
Trotzdem, jetzt ging es rüber zum Attersee, entlang der kompletten Küstenstraße, dann ein Päuschen, Zigarettenpause und Trinken, war schließlich viel Afrika angesagt. Ich suchte schon die ganze Zeit nach ein geeigneten Wirtshaus mit Schattiger Seeterasse, bis wir schließich einige Kilometer später eine fanden. Jetzt erst mal Pause.
Hier verabschiedete ich Grüne Schnecke und fuhr weiter zu Rainer nach Thalham, hier gabs dann nochmal ein schönes großes Haferl Kaffee, bevor ich dann entgültig die Heimreise antrat über Mainburg, Kehlheim, Amberg
Am 12.6. 2015 führte mich der Weg nach Berlin zu einen Besuch meines Sohnes, ich wählte dafür eine Strecke über die Dörfer wie mann so schön sagt. Also eine Tour mit Routeconverter erstellt, km 365, Reine Fahrzeit 5,5 Std.
Los ging es dann über Tchechien, nach Bad Elster, Oelsnitz, Plauen nach Netzschgau, Göltschtal, hier war es dann 12 Uhr, also mal Mittagspause eingelegt und ein Foto geschossen:
Meine BMW fertig gepackt
Götschtalbrücke vom Parkplatz aus
Nun ging es weiter Richtung Grimma, aber da kamen dan die Baustellen, eine nach der anderen, Augen zu und durch sagt man doch so schön, aber es waren 50km umleitungen und das bei 30 Grad im Schatten, zwar hielt ich immer wieder mal an, um mich zu lüften, und auch mal zu tanken, aber schwitzen wollte nicht nachlassen. Supi.
Aber nach einer Zeit ging es dann auf der Bundesstraße nach Wittenberg, Potsdam, nach Berlin Klein-Machnow. Begrüßung durch Schwiegertochter und Sohnemann, Duschen und eine kühle Berliner Weise, nein 3 waren es in mich hinein geschüttet.
gefahrene km410, Zeit: 9Std.
Der Samstag war dann ein Treff mit meinen 125er Freunden aus Brandenburg, ich machte mich auf den Weg mitten durch Berlin nach dem Mühlenbeckerland, wo mich dann schon meine Freunde erwarteten.
im Garten bei Wasserschlürfen
im Garten
Nun führte mich Ulli zu Thomas der uns in Spandau erwartete, und gleich die weitere Führung übernahm. Es ging jetzt entlang der Havelchausee vorbei an den Havel zum Restaurant: Hier wurden wir dann von einen Unwetter überrascht, was uns nur veranlasste ins Schiff: “Die alte Liebe” zu flüchten. Nachdem da Unwetter sich verzogen hatte, ging es dann weiter Richtung Potsdam, ind das Prominentenviertel mit den Villen der Reichen. Aber hier trennte ich mich dann von den Freunden und fuhr wieder ins Quartier, wo ich schon erwartet wurde. gefahrene km 140km
Am Sonntag unternahm ich dann unter Führung meines Sohnes eine Tour Richtung Spreewald, Lübben, Schlepzig und zurück. Durch unendliche Alleen und Seeen. Zwischendurch gab es dann mal leckeres Eis, an anderer stelle lauwarmen Kaffe aus der Thermoskanne, igitt, hier halt ich dann nicht mehr, Gefahrene km 250, 5 Std.
Montags startete ich dann alleine eine Haveltour, vorbei an den Havelseen und entlang der Havel, rund um die Stadt Brandenburg, auuser das man ordentlich durchgerüttelt wird von den schlechten Straßen, kann ich nichts nachteiligen Berichten, Wetter sonnig, angenehme 20 Grad, in Ketzin mit Fähre übergesetzt und lecker Fisch gegessen, war es rundum eine schöne gemütliche Tour für mich.
Am Fährufer Ketzin
Am 1-3.Mai 2015 sind Mario, Anja, Michael und Adreas in Vordorfermühle eingetroffen um ein Motorradwochenende zu verbringen,
Ankunft war am Samstag 19 Uhr, habe mich mal blicken lassen um Lage zu Peilen ;) , wo es dann hieß? Morgen Tour Oberpfalz und Samstag dann Fränkische Schweiz,
Also ging es dann Freitag früh um 9 Uhr los, und wir durchstreiften die Oberpfalz, Wetter war ok, soweit Trocken, aber diesig und grau in Grau, Starßen teilweise Feucht und trocken, aber das machte nichts, wurden mal 270km gefahren, natürlich mit Pausen,
Geld Abheben, Pinkelpausen, Cappucinopausen mit Preiselbeersahne Torte, Mittags Wildschweinbraten, Dann nochmals Kaffee, war richtig lustig, auch Mario fährt so wie ich, blitzartig abbiegen musste schon mal die Reifen quietschen lassen. Da ich etwas zu spät das ganze mitbekam.
Natürlich bewunderten sie meine BMW F650, schließlich hatte ich ja den A2 im Oktober 2014 gemacht und konnte jetzt auch bequem mithalten, Tempomäßig,
Dann war mal Geldabheben angesagt,
Soweit alles bestens,
So ging es dann weiter durch schöne Kurvige Straße in Richtung Höllental, da gab es dann mal Cappucino, ich verdrückte eine Preiselbeersahnetorte dazu, bevor es weiter ging Richtung Vohenstrauß, Bärnau.
Nun ging es nahe der tchechischen Grenze zur Silberhütte, hier war dann mal Mittagspause, bei Currywust und teils Wildschweinbraten, wobei angemerkt werden muss, diese Rast ist nicht empfehlenswert, da Bedienung unfreundlich, sogar wirsch auf Kritik wurde. Muss man nicht haben.
Nun ging wieder los Richtung Neualbenreut, vorbei an Waldsassen, Richtung Friedenfels, hier die Bergrennstrecke rechts liegen gelassen und Richtung Erbendorf gedüst, weiter über Treveshammer, nach Neusorg, Ebnath , Nagel, nach Tröstau, hier verlies ich die Meute und wir trafen uns abends wieder zum gemütlichen Essen und trinken in der Pension Vordorfermühle.
Samstag war dann die Fränkische Schweiz angesagt, Sonne zeigte sich schon Morgens und blieb uns die Ganze Zeit hold, so führte Mario uns durchs Steinachtal nach Weidenberg weiter nach Creußen eingebogen in Creußen dann Richtung Trockau, bis zu Abbiege Weiglatal , hier dann die erste Rast bei Kaffe und Mohnstangerl.
Nun ging es weiter Richtung Ahorntal, Hummeltal nach Glashütten, Volsbach, Waischenfeld, nach Pottenstein, dort mal Tanken und die Sommerrodelbahn benutzt,
Nachdem wir sie zweimal Runteregerodelt waren bekamen wir so langsam Hunger.
Mario meinte ein Würstchen an der Imbishütte davorn wär nicht schlecht, also nix wie hin, wir hatten ab sofort keinen Hunger mehr, Preise: Currywurts mit Pommes 10,60€ ein Paar Wiener mit Semmel 6,80 ganz schöner Nepp.
So kann man auch Touristen vertreiben, somit beschlossen wir ins Städchen reinzufahren und haben ein super Schäuferle mit Kraut und zwei Klösen, extra Portion Soße, kostete pro Nase 8,60€ und es war super lecker,
So nun ging es wieder Richtung Vordorfermühle, dabei ging es auch durch Wichsenstein, ein Lächeln im Gesicht über diesen Ortsnamen. Vorbei an Beringersmühle, rüber nach Hollfeld, weiter durch das Tal Wonsees mit seinen Wacholderhängen. Unterwegs wurde wieder gestoppt und Cappucino mit frichen Erdbeerkuchen verdrückt, bevor es dann in Vordorfermühle zum feuchten, fröhlichen Abschied kam.
Fazzit des ganzen, Pfingsten kommen sie dann zu zwölft hierher zum Biken, und ich mittendrin .
Danke für die schöne Zeit mit Euch!
Am 31.10.2013 startete ich zu einer Wochenendtour in die Berge, hatte mir vorgenommen am Donnerstag anzureisen und am 3.11.2013 wieder nach Hause zu fahren.
Schließlich wollte mein Sohn ja mitfahren, hatte auch das ganze angekurbelt, aber leider ließ Ihn sein Motorrad mit Kupplungsschaden im Stich. Sollte Ursprünglich Richtung Seefeld in Österreich, weiter nach Südtirol, und von dort dann wieder nach Hause. Aber nach dem er nicht mit konnte, habe ich mich entschlossen , dann eben alleine das vorraus gesagte Wetter zu nutzen.
Also habe ich mich schlau gemacht und bin schließlich in Berchtesgaden gelandet. Dort ein Zimmer gebucht und bin dann am Donnesrtag den 31.10.2013 gestartet.
Natürlich war es total Neblig, mit -2Grad auch recht frisch für so eine Tour, aber mit guter Motorradkleidung und Griffheizung kein Problem. Gestartet bin ich um 9Uhr 30 Richtung Berchtesgaden, Von Tröstau nach Nagel wo ich schon mit herrlichen blauen Himmel empfangen wurde, der mich bis zu meinem Ziel begleitete. Hatte mich entschlossen die B22 Richtung Weiden, Runter nach Cham, Straubing, auf die B22 weiter in Richtung Salzburg, wo ich dann abzweigte nach Berchtesgaden.
Nun erst mal eingecheckt, und dann ein Entspannungsspaziergang Richtung Königsee,
Den nächsten Tag als ich aus dem Fenster sah, traute ich meinen Augen nicht, es war total dicht mit Nebel, dachte mir, oh Gott, das wird wohl nichts heute, aber trotzdem erstmal Gefrühstückt,
Nach dem Frühstück mit Frau telefoniert, die ja mit Hund zu Hause blieb, aber das Wetter war auch in Tröstau nicht besser. Egal, rein in die Motorradkleidung und bin losgefahren Richtung Rossfelder Panoramastraße, die ich auch nach 2km schon erreicht hatte, abgebogen und dann ging es bei bis zu 19% Steigung den Berg hoch, Kurve, Kehre an Kehre rauf, plötzlich wie von Geisterhand, war der Nebel weg und ich sah nur noch blauen Himmel. hier hätte man direkt Reinhart May,s Lied singen können: "Über den Wolken muss die Freiheit wohl Grenzenlos sein." Aber dem war nicht so, wurde prompt von einem Schlagbaum gebremst, Maut: Bitte 4.-€
Bezahlt und dann ging es richtig los mit herrlichen Kurven , traumhaften Aussichten,
Die Tour sollte ja die ganzen Seen beinhalten wie, Fuschelsee, Wolfgangsee, Attersee, Mondsee, Traunsee, und so fuhr ich dann das ganze Salzkammergut von See zu See, Kurve um Kurve, immer bei herrlichsten Wetter und Temperaturen um die 15-18 Grad plus.
Hinter Bad ischl bog ich dann links ab auf den Seydegg-Pass, natürlich Mautpflichtig: 3,50€ aber Geld das gut angelegt war in Kurven.
Nun ging es über den Kehlsteinpass zum Quartier .
Am Samstag den 2.11.2013 trat ich dann die Heimfahrt an, wobei ich mir vorgenommen hatte, über die Deutsche Alpenstraße zu fahren, aber wie ich das Wetter gesehen hatte, naja kommt wohl Regen. Sah aber in der Richtung, da wo ich hin musste helle Teile am Himmel.
Also ausgecheck und alles aufs Möppi gepackt, waren eh nur die beiden Seitenkoffer und los ging es.
Die Fahrt führte mich über Bischofshofen, Rupolding, Reit im Winkel, über Kössen entlang dem Walchsee. von da aus ging es dann wieder Richtung Tatzelwurm, von dort weiter über das Sudelfeld nach Bayrisch Zell. Wobei ich anmerken muss das Wetter blieb trocken und wurde sogar wieder sonnig. In Fischbachau habe ich mich dan mal mit frischen Ziegenkäse eingedeckt direkt vom Bauernhof, den kannt ich schon von meinen Urlaub am Schliersee.
Über Hausham bin ich dann nach Neufahrn-Mintraching zu einen Bikerfreund gefahren und habe mal schön Kaffee getrunken und lecker Kuchen verdrückt.
Ab hier hatte ich mich entschlossen die Autobahn zu bemühen und bin auf schnellsten Weg nach Tröstau gefahren.
Die Gefahrenen km:
Anreise 369km, Taag1: 268km, Tag2 450km,
Tag 1:
Am Donnerstag den 22.08.2013 startete ich mit meiner 125er Varadero Richtung Berlin, um bei mein Sohn ein paar schöne Stunden zu verbringen. Ich hatte mir eine Tour über das Vogtland und den Spreewald, über Teltow-Flämming nach Berlin zurecht gelegt .
Nachdem ich mit meinen Hund Wuschel vorher noch ausgiebigen Spaziergang gemacht hatte, startete ich um 9 Uhr , Der Weg führte nach Selb, über Asch(Tschechien ) nach Bad Elster, von dort ging es weiter nach Adorf, Marktneukirch, Schöneck, durchs Vogtland bis nach Chemnitz,
Nun legte ich Erst mal eine Pause ein kurz vor Eibstock,
wie sich aber bereits in Eibstock herrausstellte, konnte man die geplante Tour so nicht fahren, denn es war , wie soll es anders sein , natürlich gesperrt wegen Bauarbeiten. Also musste ich die Umleitung fahren was zusätzlichen Weg bedeutete. Die Tour geplant hatte 415km länge, daraus wurden im Endeffekt dann 445km. Also ging es dann Umgeleitet nach Schwarzenberg, Stollberg um und durch Chemnitz , weil schon wieder Umleitung, Richtung Spreewald. Die Route hatte sich dementsprechend durch die zahlreichen Umleitungen komplett geändert. somit machte ich nach Chemnitz erstmal Mittagspause bei einen Krustenbraten und ein Alkoholfreien Hefeweizen. Nettes Landgasthaus - Grütznickels Scheune hieß es.
Dann fuhr ich nicht wie geplant über Döbeln, sondern über Wermsdorf, Talsperre Döllnitzsee,
Hier stieß ich auch noch auf das Jagtschloß Hubertusburg. Noch eine kurze Besichtigung bevor es weiter ging.
Hier ein paar Fotos dazu:
Weiter ging es Richtung Torgau, über die Elbe Jessen, Jütebog, hier noch mal eine Rast für einen großen Pott Kaffee, um dann entgültig in Kleinmachnow in Berlin anzukommen, es war 19Uhr 30.
Tag2:
Vormittags hatte ich noch Zeit, bis 11Uhr30 bis Mario von seiner Arbeit nach Hause kam. Also was macht man mit 3 Std.? Ich startete in Richtung Potsdam Richtung Park Sancoussi. Hier wollte ich mir das Neue Palais von Innen anschauen, bzw. besichtigen, was ich aber verwarf den es dauert ca. 1Std. mit Führung, also aussen einen Rundgang gestartet:
Das Palais:
Nun ging es wieder Zurück, richtung Zehlendorf wo Mario schon auf mich wartete, kurz das gewisse Örtchen aufgesucht und dann ging es in den Spreewald,
Die Tour in Bild
Los ging es , erst mal aus Berlin raus, alleine das nimmt immer schon fast eine Std. Fahrzeit in Anspruch, Mario führte und ich jagte hinterher, Ab Jühnsdorf ging es dn Richtung Trebbin, Nuthe-Urstromtal nach Baruth/Mark, nach Schlepzig , die Fahrt an den übiggen Alleen die es im Spreewald, bzw. im Brandenburgischen gibt sind schon klasse anzusehen und zu fahren,
In Schlepzig machten wir mal Pause bei einem kleinen Imbiss, Bockwurst naja waren wohl eher heisse Bauernseufzer, aber so hat halt jede Region seine Eigenen Spezialitäten, auf Wunsch meiner Frau noch ein par Gläser Spreewaldgurken mit gekauft und weiter ging es wieder Richtung Berlin, wollten ja Abends grillen.
Schlepziger Rast:
Nun nach Neu Lübbenau, weiter Märkisch Buchholz,weiter Barssee, Am Mellensee, durch die unendlich scheinenden Wälder im Spreewald und dem Märkischen, unterwegs zeigte mir Mario noch das aus Steuergeldern gebaute Werk , wo der Zeppelin gebaut werden sollte, aber niemals gebaut wurde, keiner hat die Politiker zu Rechenschaft gezogen die sowas verbrechen, haben halt Narrenfreiheit. Nun befindet sich wohl ein Tropicalcenter drin , sprich Schwimmbad vom feinsten,
So nun ging es wieder nach Berlin zurück, wo wir ein gemütlichen Grillabend verbrachten.
Tag3:
Habe gut geschlafen, gut gefrühstückt, und so packten wir unsere Motorräder für die Tour nach Usedom, Ziehl war Hotel Nautic in Koserow direkt an der Ostsee gelegen.
Die Tour im Bild:
Erst wie immer auf den schnellsten Weg aus Berlinraus, also auf die Stadtautobahn und ab ging die Post, so bei Mühlenbeck ging es dan Richtung Feldberegr Seenplatte, wieder über die Dörfer wie man so schön sagt, aber auch schlechte Straßen, Kopfsteinpflaster die dem Mensch und Material alles abverlangen.( Grins) Natürlich planen wir immer so, möglichst keine Autobahn und Bundesstraße zu fahren, da kann es schon mal passieren das man auf einer Schotterpiste oder einem Feldweg landet. Aber da es ja meist gerade aus und flach im Brandenburgischen ist, übersieht man das . Jedenfalls machte wir am Werbelinsee unsere erste Rast, einen Capuccino, bevor es wieder weiter ging. Erwähnens wert ist der Werbelinsee wegen seiner Kurvenreichen Streckenführung auf 11 km länge, daher viele Möppifahrer anzutreffen, die die Kurven suchen.
Der See hat eine läne von 10,5km und eine Tiefe von 60m.
Weiter ging es bei besten sonnigen Wetter Richtung Norden,
über tolle Strassen
So gegen 13Uhr trafen wir dann in der Gegend Feldberger Seenplatte ein: Hier legten wir dann eine größere Pause ein um uns bei einer geräucherten Forelle mit lauwarmen Kartoffelsalat und einem bleifreien Hefeweizen zu stärken, . Aber je läger wir verweilten um so schwieriger wurde es für mich weiterzufahren, hätte gerne jetzt ein wenig in der Sonne gelegen und gerelaxt.
Hier die Bilder:
So wieder ging es weiter über die Dörfer, wobei es jetzt auch immer wieder herrliche Kurven gab,
Straßen durchwachsen, Gegend herrlich vorbei an den Seen, nach Blankensee, Groß Miltzow, nach Ducherow, Anklam, das Eingangstor nach Usedom, Jetzt konnte man es schon richen das Wasser, Die Ostsee, ist halt schon was anderes wie bei uns die Berge.
Weiter ging es jetzt auf Usedom Richtung Ziel, am Hotel eingetroffen erst mal einchecken, frisch machen und ein richtiges Hefeweizen im Biergarten zu sich genommen. Dann bekam Günter wie immer Lust auf Meer, und dann Hunger, also starteten wir zu Fuß zum Ostseestrand. Es blies aber schon eine heftig starke Priese, aber immer wieder beeindruckend das Meer. Anschließend fanden wir auch noch ein schickes Restaurant , wo ich mir dann eine Fischplatte einverleibte mit einer Ostseeflunder, Heilbutt, Hering, und lauter leckere Zutaten dazu. Heim ging es und ab ins Bett:
Ach ja die Reine Fahrzeit betrug 5,5 Std. für die 38oKM
noch ein paar Bilder:
Tag 4
Nach einem reichhaltigen Frühstücksbuffett, legten wir wieder los Richtung Heimat, will heissen nach Hause zu Mario. Die TourWieder ging es bei herrlichem Wetter los um die Insel Usedom , mit einem Abstecher nach Pennemünde zum Raketenversuchsgelände aus dem 2. Weltkrieg.
Fotos dazu:
Mittlerweile war es schon 11Uhr30 und es lagen noch 380km vor uns, somit gings jetzt
weiter über die Tiefebene des Nordens . Mitten auf der Strecke blinkte Mario plötzlich, fuhr rechts ran runter vom Möppi, Warnblicke an, machte ganz hektisch die Motorradjacke auf, T-Shirt hoch, und sagte : Mich har eine Wespe in die Brust gestochen. Dachte der spinnt, war dem aber so.
Haben überlegt wie die da reinkommt, jedenfalls ging es unter Wespenstich Schmerze weiter
nach Waren am Großen Müritzsee, wo wir uns mit einem Mittagessen stärkten und dann noch zum Italiener Eis essen gingen. Leckeres Eis gewesen jaja die könnes es schon.
Bilder von Waren:
So gut gestärkt sollte es weiter gehen in Richtung Malchow, dort über die Brücke nach Röbel, aber diese war gesperrt, großes Fluchen wegen nicht Beschilderung der Sperrung, somit Tour umgestellt, kurz über Autobahn, dann wieder auf die ursprüngliche Tour und weiter gedüst. Immer schön an den Seen entlang und schöner Landschaft. Nochmals ein Kaffestop eingelegt an so einem See, bevor es dann die letzten 150km heimwärts ging.
So langsam zog sich das ganze dahin und wir kommen nach Kremmen, aber auch hier war wieder Sperrung der Straße Umleitung, so langsam nervte das ganze, Mario besprach sich dann mit mir, und wir fuhren am Schluß Autobahn, da es sonst zu spät würde, ich fuhr dann vor um Ihn das Tempo vorzugeben, meine Vara schaffte gerade mal 113kmh auf der Ebene, kurz vor Ausfahrt der Autobahn, übernahm wieder Mario und wir fuhren dieses mal durch Berlin, und waren dann um 20Uhr zu Hause.
Tag 5:
Heute lasse ich es mal ruhiger angehen, wieder gefrühstückt , Mario und meine Schwiedertochter Anja sind schon auf Arbeit, fuhr ich auch meine kleine Tour: 19okm Berlin Umgebung.
Somit ging es rüber zu Havelchausee diese entlang an der Havel nach Falkensee zu Motorradfreunden in Oranienburg. Immer wieder mal mit stops für Fotos, wobei ich das Denkmal für König Wilhelm I , noch nicht kannte. habe ich wohl in Jungen Jahren hier versäumt.
Weiter ging es Richtung Oranienburg zu Andrea und Ulli, nach einem Telefonat traf ich zu einem Kaffee und schwätzchen bei lieben Freunden ein:
Flower Power, Dalchows Leben:
Drei Gute Freunde
Weiter ging es über Kremmen nach Nauen, wobei ich in Börnicke zum Mittagsstop hielt, und mir eine Preussische Kartoffelsuppe für 3,90 ,Schnitzel mit Waldpilzsoße und Pommes 5,90, ein Weizen ohne Alk. 3,90 einverleibte. Immer schön gemütlich ging es dann nach Ketzin, mit der Fähre über die Havel nach Potsdam, meine zwei Nichten besucht, und dann wieder nach Hause zu Mario, Sehr entspannt angekommen gabs dann ein König Ludwig Dunken, hatte mir Mario besorgt. Lecker Bierchen.
Noch ein paar Illusionen:
Tag5: Abreise
So nun giung es Heimwärts, der erste Teilabschnitt führte wieder nach Saarmund, Richtung Beelitz auf die A9 nach Hause auf dem schnellsten Weg, war schlechtes Wetter angesagt, ausserdem Sehnsucht nach Frau und Hund,
habe aber die 350km heimwärts trocken durchfahren und kam nach 4,5 Std Fahrzeit zu Hause gut an:
Aber nach Insgesamt 2080km brummte der Hinters schon ein wenig, trotz dem neuen Gelkissen.
Hat aber trotzdem sehr viel Spass gemacht.
Heute war ein Tag der mich einfach nicht ruhig sitzen lies, es kribbelte schon im Hosenboden, den das Wetter war als Trocken und Sonnig angesagt, so holte ich meine Varadero aus der Garage, und drückte den Startknopf.
Wie immer beim ersten mal brubbelte sie leise vor sich hin, ich montierte das Navi, auf das ich vorher meine Route eingespeichert hatte.
So startete ich, es war mittlerweile so gegen 9Uhr30 meine Tour
Von Tröstau, ging es dann in Richtung Trogen bei Hof, dort besuchte ich einen Bikerfreund mit seiner Daelim VL Daystar diese war leider 2 Monate über den TÜV drüber, nach einer halbstündigen Plauderei ging es dann weiter Richtung Eibstocksee, an diesen ging es dann vorbei Richtung Morgenröte-Rautenkranz, hier war erst mal Station, 1 Std.
Das Deutsche Raumfahrtmuseum besucht und ich muss sagen, hat sich echt gelohnt
Sigmund Jähn unser erster Kosmonat, damals halt noch DDR,
Vor dem Museum stand seine MIG21
Nun ging es Richtung Klingenthal über den Aschberg, Kurve um Kurve schlängelte sich dann das ganze dahin, vorbei an den noch Scheebedeckten Höhen des Erzgebirges,
In Klingenthal erst mal eine Thüringer Bratwurst verdrückt, und weiter ging es Richtung Tröstau ,
Dabei wieder die super Kurven über Zwota, nach Marktneukirch, Adorf und Bad Elster mitgenommen, über die Tschechische Grenze nach As´ von da nach Selb,
hier in Bikertreff Cafe 111 gehalten, Currywurst Pommes verdrückt mit Häferle Kaffee und weiter ging es nach Hause,
Für die Erste Tour dieses Jahr einfach spitzen Fieling, gefahrene km 258km,
Wer ein Stück des Weges mitfahren möchte, auf den link klicken:
Meine kleineren Touren beschränken sich hauptsächlich auf das Fichtelgebirge, das Vogtland, Thüringer Wald und natürlich die Fränkische Schweiz, nicht fehlen darf dabei nicht die nähere Oberpfalz die herrliche Kurven zu bieten hat, und nicht nur das, auch Landschaftlich ein Genuss,ebenso fahre ich auch nach Tschechien, entlag der Route Eger, Marienbad, Franzensbad,
Meine am Meisten gefahrenen Strecken sind das Steinnachtal durchs Fichtelgebirge, zurück über Kemnath, Erbendorf,Krummenaab nach Friedenfels, von da dann Arzberg, Burg Hohenberg Richtung Wunsiedel nach Hause.
Eine längere führt über Selb, nach Asch in (CZ) nach Bad Elster, von da nach Bad Brambach, dann nach Klingethal über den Aschberg nach Johannesgeorgenstadt, über den Stausee zurück noch mals ein paar Kehren und langgezogene Kurven, vorbei am Knödelpass gelegen auf (1744m halbe Knödel), Schöneck, Adorf wieder zurück
Am 9.9.2011 ging es dann wieder on Tour, nach Neufahrn, der Anlass hierfür war ein Termin mit dem ADAC in Landshut/ Ellerfeld nämlich Motorrad- Sicherheitstraining, wir das sind Rolf und ich absolvierten es am 10.10.2011 bei brütender Hitze obwohl es vorher gar nicht danach aussah. Den beim Fahrtantritt am Freitag den 9.9.2011 war es bei mir noch regnerisch, also fuhr ich mit Regenklamotten die Autobahn bis Wolnzach und den Rest über die Deutsche Hopfenstraße zu Ihm.
Jenäher ich dem Süden kam, um so mehr riss der Himmel auf und die Sonne zeigte sich von Ihrer besten Seite.
Abfahrt war 8 Uhr Tröstau, Ankunft Mintraching bei Rolf 11Uhr30. gefahrene KM 248, So nun erstmal Pause eine Kleinigkeit essen mit Rolf, und schon ging es weiter zum Treff mit Roller-Rolf er wartete am Treff 13Uhr mit seiner Daelim Othello,
So wir begrüßten uns alle gegenseitig und Rolf führte uns jetzt durch das Ost-Allgäu, runter an den Schliersee, entlang der Deutschen Alpenstraße nach Bayrisch Zell, von da dan an Deutschlands höchstgelegenen See den: “Spitzingsee” die Straße wieder runter schicke Kurven, Gail, und dann auf das obere Sudelfeld. Die Auffahrt war etwas Abenteuerlich den immer wieder standen freilaufende Kühe mitten in der Straße. Oder es kamen dir Autos von oben entgegen, da diese Straße so eng ist, das nur ein Auto sie befahren kann, so muss der von oben kommt immer in die Parkbuchten. Aber oben angekommen wurden wir mit einen Traum von Aussicht belohnt. Der Wendelstein, Wilde Kaiser das Inntal, rundum alles zu sehen.
Jetz legte Rolf noch eine Schippe drauf und entlang der Deutschen Alpenstraße über den Tatzelwurm runter nach Bad Feilbach. Der Tatzelwurm eine Privatstraße ist Mautpflichtig für Mottorradfahrer 1,50€ , Auto 2.-€ Kurzer Stop an der Wendelstein Zahnradbahn und dann ging es wieder nach Hause.
Und wieder waren im Flug 245km Runtergekurbelt
Am 12.08.2011 bis 14.8.2011 begab ich mich auf meine KTM um das neu erworbene Motorrad meinen Sohn zu zeigen. Also fuhr ich früh um 8 Uhr los. Das erste Teilstück fuhr ich Richtung Marktredwitz die B303, dann ging es die A93 Richtung Hof, bis zur Abzweigung auf die B2, diese fuhr ich dann bis kurz vor Gera, eine schöne Bundesstraße mit herrlichen langgezogenen Kurven. Kurz vor Gera ging es dann auf die A9 damit ich das Nadelöhr Leipzig schneller hinter mir lassen konnte, und eine vernünftige umfahrung von Leipzig gibt es auch nicht. Hinter Leipzig wurde ich von meinem Sohn erwartet, bzw. hatten wir einen Treff bei Wolfen ausgemacht.
In Wolfen gabe es wie üblich die Begrüßung und einen schnellen Kaffee, ab hier führte Mario mich durch Teltow-Flämming nach Berlin-Zehlendorf, halt immer mit kurzen Boxenstop um Obst von den Bäumen zu pflücken, den hier gibt es sie noch:” Die Obstbaumalleen entlang den Straßen”.
Am 13. 8. 2011 startete ich dann mit Mario zu einer Ausfahrt durch die Uckermark, hierbei streiften wir mal kurz Polen,vorher ging es aber entlang der Oder und vorbei an dem Schiffshebewerk und fuhren Richtung Stettin, aber so weit wollten wir gar nicht, daher ging es wieder rüber nach Old Germany , Richtung Werbellinsee, um diesen ein Stück herum wieder nach Berlin zurück, Wetter war uns wie immer hold, Sonnig.
Am 14.08.2011 trat ich die Heimfahrt an, meine KTM Duke125 hinterlies aber einen sehr guten Eindruck und bei vernüftiger Fahrweise kann man damit locker mit den großen Maschinen mithalten, Mario begleitete mich ein Stück heimwärts mit seiner Honda Deauville, wir machte Rast an einem Bikertreff so ähnlich wie Kathi in der Fränkischen Schweiz, und zwar: Die Scheune in Dobrikow
hier war dann schon Zeitig ordentlich was los,Kaffepause, und weiter Richtung Wittenberg, Burg Rabenstein, besichtigung wieder Kaffee und dann den gleichen Weg nach Hause.
1.Tag Anreise zu Rolf Neufahrn 296km Datum 19.5.2011
Um 9 Uhr voll bepackt ging es in Tröstau bei herrlichen Sonnenschein zu Treff nach Neumarkt in der Oberpfalz, hier wollt ich Lothar aus Zirndorf am Ortsausgang treffen, Somit ging es über Kemnath, Grafenwöhr, Amberg zu Treff, bei Kastl vor Neumarkt dann neue Streckenführung die ich so nicht Programmiert habe, ich wurde um Neumarkt herumgeführt, kein Lothar in Sicht.
Also Handy raus angerufen, worauf Lothar brav antwortete,“ ich stehe am Ortsaugang wir geplant hatten, wir machten neuen Treff aus wo wir uns dann auch trafen.
Nun ging es weiter über die B299 Richtung Neufahrn, bei Beilgries rutschte mir der Stecker vom Kopfhörer raus, und ich war orientierungslos. Also stop, ein paar Ehrenrunden mit Lothar gedreht in Beingries, nach dem 4 stop schaute er mich grimmig an, jetzt ab über die B299, also getan wieder zurück zur Bundesstraße nochmals falsch abgebogen, ich glaube , wenn Lothar gekonnt hätte hätt er mir ein Gewinde an den Kopf gedreht.
Aber fort an wahren wir auf der richtigen Fährte. So kamen wir über Neustadt a.Donau, Siegburg, Mainburg, Freising nach Neufahrn, Lothar sagte er wisse wo Rolf wohne, und somit Kurvten wir durch das schöne Neufahrn, und nach mehrmaliger Befragung von Passanten, kamen wir dann im Hirtenweg 15 an, hier stand dann schon der Einweiser Rolf.Sogleich wurden die Wehwehchen unserer Möppis behoben, Luft nachgefüllt, und Erotikbier vertilgt, und dann mit schweren Gewitter ins Bett.
2. Tag Abreise nach Olang( Valdaora) km333
Nach einem gepflegten Frühstück bei Rolf, packten wir unsere Motorräder, 2 Daelim VC, und eine Honda Shadow, Rolf übernahm die Führung, und brachte uns über die Dörfer, wie Aying,usw. Kiefersfelden, Kufstein, Ellmau, Kitzbühl Richtung Velbertauerntunnel. Auf der Velbertauernstraße 5km vor dem Tunnel musste Rolf Notgedrungen für kleine Jungs, als er wieder los wollte Sprang die VC nicht mehr an, also fingen wir an den Fehler zu suchen. Es war gegen 14 Uhr. Leider war es auch noch ordentlich warm so kamen wir richtig ins Schwitzen, Zündkerzen, CDI, getauscht, Auspuff wieder befestigt, kein Zündfunken zu bekommen, daraufhin beschloss Rolf eine Werkstatt zu suchen, mit Lothars Honda fuhr er los , wurde in Mittersill auch fündig, also lies Rolf sein Möppi bergab rollen, leider war ein Zwischenstück flach, so das er es schieben musste, Armer Kerl. In der Werkstatt konnte Ihm aber auch nicht wirklich geholfen werden, so beswchloss er den ADAC zu bemühen , Rolf trat dem Heimweg per Zug an, und Lothar und ich fuhren dann weiter. Durchs Velbertauerntunnel, 8.-€ abgedrückt, es war mittlerweile schon 16 Uhr. Hier nach der Mautstelle machten wir dann Mittag bei einem Schnitzel. Hier trafen wir auch noch Biker aus Ludwigsburg, dufte Kerle, machten gegenseitig Fotos und weiter ging es über Matrei, Lienz, Dobbiaco, Valdaora , Oberolang, Ziel um 19 Uhr erreicht. So nun eingecheckt, Erfrischen, Abendessen und ins Bett fallen, welch Pec h für Rolf. Wetter weiterhin Sonnig.
Samstag Erste leichte Eingewöhnungsfahrt: 160 Km
Wir starten nach einem leichten Frühstück bei Traumwetter, fuhren zum Pragser Wildsee von da an streikte mein Navi, also beschloss ich die Tour ohne Navi zu Fahren. Lothar hatte richtig Bammel vor den Pässen, aber ich fuhr sie trotzdem. Also bei Dobiaco Rechts weg Richtund 3 Zinnen. Vorbei am 3 Zinnen Blick nach Misurina, hier gab es dann mal einen Cappucino, man stelle sich vor wen trifft man? Unsere Ludwigsburger Biker. Weiter gehts über den Passo de Croci,, Cortina d Ampezze, gleich über den Passo Faslzarego 2105m, weiter über Valparolapass 2192m, nach Abtei Badia, hier Mittagessen, weiter ging es dann Richtung Marebbe, über den Furkersattel 1859m nach Oberolang. Hier bin ich dann nochmals losgefahren zum Einkaufen, Supermarkt kurz vor Bruneck, Wasser, Bier, Wurst, Käse und Vinschgauer eingekauft, nach Hause gefahren, da wurde ich von Lothar schon mit Kaffee begrüßt. Angemerkt will ich nur haben, mittlerweile hat Lothar die Furcht der Pässe abgelegt und wird jetzt ganz Gierig darauf. Ist halt doch was anderes wie im Flachland rumzufahren.
Sonntag, Tag2, 22.5.2011 / 190km
Um 9 Uhr Morgens ging es dann los über den Fukersattel, nach Corvara, in Corvara entschlossen wir uns gleich mal das Highlight zu fahren,aber vorerst Cappucino Pause, dann ging es das Grödnerjoch hoch, oben angekommen, Sticker für OTF Weste zugelegt, weiter zum Sellapass auf 2240m, dort dann runter Richtung Fedaiapass, da kam aber schon eine Absperrung, Ich bekam die Auskunft ( Giro Italia) leider.! Spontan umdisponiert und Pordoiopass rauf, oben wieder auf 2200m ging Lothars Honda die Luft aus, sie fuhr im ersten Gang nicht mehr an, bekam keine Leistung, Honda Shadows sind halt für diese Pässe ungeeignet muss ich feststellen, Wahrscheinlich bekommt Ihr die höhe nicht, und noch ein Nchteil gegenüber der Daelim VS, sie ist zu schwer. Bis die auf Touren kommt bin ich schon weit weg mit der VS.Sie hat halt Bergauf nicht die Beschleunigung.(Gewichtsbedingt) Aber wir bekommen das schon noch hin. Was uns nicht umbringt, macht uns bloß hart.So nun ging es den Pass wieder runter Richtung Cortina d Ampezze. Schon war wieder die Policia Nationale da, STOP!!!, Giro Italia, so nun mussten wir warten bis die Straße wieder freigegeben wurde, Dauer 1,5 Std. mittlerweile Sonnenbrand zugelegt, Tour gefilmt. Als alles vorbei war fuhren wir weiter über den Cimabanche Pass 1538m , vorbei an den Drei Zinnen, Richtung Dobiacho, da bekamen wir ganz kurz Regenspritzer ab, also wieder schnell Capuccino Pause eingelegt, von da dann Schnurstracks nach Hause ins Quatier.
Montag 23.5.2011 , Bozen, San Genesio 225km
Heute starteten wir bei Herrlichen Sonnenschein über den Hausberg, das ist der Furker Sattel, Richtung Bozen, hierfür wählte ich die Strecke über das Würzjoch auf 1980m, Wieder ging es Kehre um Kehre nach oben und auch runter, natürlich bei einer einmaliger Landschaft.Am Haisl so nennt sich das Eck an der Abfahrt machten wir wieder Cappuccinopause, ich mit einem Stück Tiroler Apfelstrudel, Supergut,!!! Gail, Unterwegs Unterhaltung mit anderen Bikern geführt, Fotos gemacht und weiter gings nach Bozen, in Bozen kletterten wir hoch nach San Genesio, ein kleiner Ort über Bozen, diesen erreicht man nur wenn man unendlich Kurven fährt durchs Tunnel, oben Angekommen, Foto- Schuting, Essen, Trinken, Wiener Schnitzel vom Kalb mit Preiselbeeren und Bratkartoffel, dazu Salat vom Buffet, haben wir nicht genutzt, Ein Esspresso hinter her und Lothar zerläuft so langsam bei 28 Grad im Schatten, ja Freunde , Das Wetter war uns bis jetzt holt gestimmt, so nun ging es wieder runter nach Bozen Zentrum, meine Sim –Karte von Tim.it geladen und ein klasse Eis verdrückt, haben wir die Parkplätze für die Zweiräder bewundert und festgehalten. So nun ging es ab nach Brixen, Bruneck, Richtung Valdaora, unterwegs wieder Bier und Wein gebunkert, und habe das Quatier um 17 Uhr 30 erreicht, Duschen, jetzt ein Bierchen und dann ein Wein, und ab in die Falle.
Dienstag den 24.5.2011 gefahrene KM 190
Heute Start 9 Uhr, der Weg ging nach Innichen kurz davor nach Sexten zum Kreuzbergpass h1636m, ,weiter zum San Antonio-Pass h1476m, hinunter ging es ganz unerwartet, 32 Kehren abgesehen der Kurven die gar nicht als Toranti gilt, aber auch welche waren, super, nun ging es über die SS48 nach Auronza , Cappucinopause1 , weiterfahrt Richtung Cortina, kurz davor nochmals Cappucinopause, Temperatur 27Grad, Schwitz,Schwitz, in Cortina Mittagspause bei Pizza Diabolo, wollte den Passo Giau fahren, habe aber die Einfahrt nicht gefunden, also wieder Zurück über das Höhlensteintal nach Toblach, dann die SS 49 nach Bruneck in die Altstadt Cappucinopause mit Eisbecher,zurück bis Valdaora ging es die gleiche Strecke.
Mittwoch Abreisetag gefahrene Km 326
Um 8 Uhr 30 ging es los, alles verstaut, Gebäck, Schinken etc. runter und raus aus Valdaora, ging es durch das ANTHOLZER Tal zum Staller Sattel, dort angekommen hatten wir Auch noch das Glück, die Ampel war grün, also rauf den Pass denn es kann von oben nichts entgegenkommen, Lothar war es etwas mulmig, aber als wir oben ankamen war er erstaunt, das es so gut ging,( War mir klar, nach so viel Übung , so viel Kurven, sind das jetzt kleinigkeiten) Lothar als Foto raus und knips , knips, , weiter ging es jetzt durchs Defreggertal , Maria Hilf, St. Johann, Matrei, die Tauernstraße wieder rauf. Ab durchs Tunnel, hinten runter, Durch Kitzbühel ,Richtung Kufstein, Kiefersfelden, auf der Strecke nach Brannenburg, gepflegt Mittag essen zelebriert , und weiter nach Neufahrn, In Freising etwas rumgeirrt, nirgends ein Hinweis wo es nach Neufahrn geht, paarmal gefragt, dann ging meine VS aus, nichts geht mehr, dann Resevekanister reingefüllt und schon ging es weiter, nach einen Tankstop zu Rolf. Meine VS mit dem Ganzen Gepäck, 315km, 10,5l Bei Rolf dann Übernachtet und Lothar nach einer kleinen Erholungsphase, ab nach Hause.
Fazit: 7 Tage Sonne pur, Kurven und Kehren das Kracht,
2000km vernascht, und Lothar steigerte sich von Tag zu Tag, Respekt!
Vater&Sohn Tour 10.09.2010 bis 17.09.2010
Am Samstag den 10.09. starteten mein Sohn und ich zur ersten gemeinsamen Motorrad Tour Richtung Süden.
Meine Dealim VS125F und Marios Honda Deauville700, der Weg führte und über kleine Staatsstraßen bei Sonnigen Wetter über die Oberpfalz entlang Bayrischen Wald zu Chiemsee,
Hier machten wir Station und Übernachteten im Hotel, Auf der Fahrt zerriss es mir durch die Vibrationen den rechten Außenspiegel und flog davon wurde nicht mehr gefunden, dann bei einer Rast in der Stadt Rötz , legte ich meine Dealim flach beim Einparken, Parkplatz war leicht schräg, Seitenständer ausgeklappt, Abgestiegen mit leichter Schräglage, Seitenständer klappt zurück, Zack lag Sie da. Windschild gebrochen, mittels einer Unterlegscheibe das Schild repariert, Dachte so bei mir , geht ja gut los, was kommt noch alles , aber siehe da. Die Daelim hielt sich tapfer.
Sonntag 11.09.2010
Wir starten in Chieming 9 Uhr. der Weg führt uns nach Reit in Winkel, nach Kössen, Kitzbühl, Velberttauern-Tunnel, werden 8.-€ Maut los aber das Wetter ist wieder sonnig, Kurze Rast und Foto schießen nach dem Tunnel. Weiter geht es jetzt Richtung Ziel Olang Valdaora bei Bruneck, Wir fahren zum Stallersattel hoch mein erster Pass 2051m, dieser ist Ampelgesteuert 15min. geit für Abfahrt, wir mogeln uns an Platz zwei, dann drängen Fahrradfahrer an erste Stelle, Es wird grün los geht es den einspurigen Pass hinunter, die erste Kehre, mich haut es fast hin! Habe etwas schiss , aber je weiter ich runter komme um so besser komme ich um die Kehren, plötzlich kommt mir ein Fahradfahrer entgegen, die brauchen ja etwas länger den Pass zu erklimmen.(Respekt). Weiter geht es durchs Antholzertal, Ankunft später Nachmittag bei Sonne, Einchecken, dann ein Bierchen, Zeitliche Ankunft 17 Uhr.
Montag . 12.09.2010
Mario hat für uns eine Tour zusammengestellt, Da sich die Sonne unvermindert breit machte, starteten wir um 9 Uhr Richtung Pragser Wildsee, zurück da Sackgasse nach Toblach weiter durchs Höhlensteintal vorbei an den 3 Zinnen befuhren wir noch diverse Pässe, z.B. Fedaia, Kreuzbergpass, Falzareo, De Croci, di Campolongo, Pordoi, Sellajoch, Grödner Joch, wobei die Höhen der Pässe bei Durchnittlich 2100m lagen. War aber für meine VS mit 12 PS noch kein Problem, im Gegenteil, so mancher Biker mit großen Maschinen zollte Respekt, macht ja trotz dem etwas stolz. Ankunft in Olang ca. 19 Uhr diese Touren hatten immer eine Gesamtlänge von 250-300km. Für die Pässe ganz ordentlich. Von meinem Sohn habe ich mittlerweile viele Fahrtechniken gelernt vor allen das richtige Kurven fahren, hatte ich Bergauf behindert durch PS schwächen, konnte ich die Pässe mit genügend Respekt und Technik gut fahren, wobei auch hin und wieder eine große Maschine wie BMW1200 GS dran glauben mußte, auch das muss ich noch los werden, immer wieder musste ich feststellen, daß wir Deutsche doch als AUTOFAHRER immer wieder auffallen, fahre oft wie die letzten Heuler. Hauptsache ich!!
Dienstag 13.09.2010
Regen bis Mittag, wir beschließe erst Nachmittag zu fahren , wobei ich als Sozius hinten auf der Honda mitfahre. Der Regen hatte Tatsache Mittags aufgehört und es wurde zunehmend besser. Der Weg ging Richtung Bruneck, Brixen , da aber zu viel Verkehr ging es Runter von der Hauptstraße ins Aferer Tal auf den Paso Eorers, über das Würzjoch 2004m wenigstens kein Schnee auf den 2000m höhe, über den Furkersattel wieder ins Quatier, hätte ich gewußt, was das für eine Qual es ist hinten auf der Maschine zu sitzen, wäre ich selber gefahren, mir brummt jetzt mein Hintern ganz schön.
Mittwoch den 14.09.2010
Herrlichster Sonnenschein schon wieder morgens, Wir wollen nach Bozen, San Genesio gute Essen. Also starteten wir wieder über den Furkersattel Richtung Corvara, wieder über das Grödnerjoch(2121m), über den Pordoi.Pass runter zum Karrer Pass runter nach Bozen, in Bozen ging es durch ein riesig langes Tunnel mit 380Grad Kurven nach oben, San Genesio, oben angekommen wurden wir mi 28Grad im Schatten empfangen, einen Tramhaften Ausblick über die ganze Bergwelt der Dolomiten und einem spitzen Essen, nach etwas Ruhe und genießen der Landschaft ging es weiter dem Penserjoch entgegen, schön zu fahren von unten, als dann der eigentliche Pass kam, waren sehr wenig Kehren dabei, dafür aber ein ständiger gleichmäßiger Anstieg, meine VS mußte sich hier das erste mal quälen im zweiten Gang bis auf 2215m hoch, aber sie machte das Problemlos, oben angekommen, bekam sie von mir Zuspruch und eine Streicheleinheit, Das hatten wohl die anderen Biker gesehen, Daumen hoch, Respekt, waren Schweitzer on Tour. Von oben ging es dann Richtung Hotel, Kann ich nur empfehlen (Alpinhotel Keil , Einzelzimmert 29€.-)
Donnerstag 15.09.2010
Wir Reisen ab, haben noch mal Wetter.com konsultiert, melden Nebel am Großglockner, Tags zuvor noch Schneefall, ich sagte Mario, komm lass uns da rauffahren über den Großglockner, also passierte es so, wir fuhren die Bundesstraße bis Lienz, abbiegen Großglockner Hochstraße, und nichts wie Rauf, Erst einmal die Talanfahrt war ein Traum über Heiligenblut , dann ging es los mit dem Pass, schön breit das ich gut Gas geben konnte bis zur Mautstelle: n18€.- gedrückt, die Össis sind doch Raubritter. Dann den Pass bis Franz-Josef-Haus Rauf (2400m) Ausblick genossen, Habe es auch Genossen als Ausländer , (Slowenen, Kroaten mein Möppi bewunderten, standen Ratlos davor und fragten mich als ich kam : Was ist das für eine Maschine: Meine Antwort, Der Schrecken allen großen Motorräder die nicht richtig fahren können, den PS ist nicht alles, sondern Technik. Wieder ein freundliches Ok, und Bewunderung, dann fahren wir runter und auf der Hälfte des Passen die Abzweigung Richtung Salzburg. Ich dachte jetzt geht es Runter? Fasch jetzt ging es richtig hoch, bis zum Scheitelpunkt dem Hochtor auf 2540m, jetzt erst ging es Runter. Mittlerweile hatte sich eine Wolke breit gemacht und nun hatte ich ein ernsthaftes Problem? Mein Windschild beschlug dermaßen und das Visier, dass ich nichts mehr sehen konnte, Visier aufgemacht, an Windschild vorbeigeschaut und den Pass runtergeschlichen, die Wolke löste sich erst bei 1700m auf, dann über Zell am See, Inzell, Altötting zum Quartier in Seibsdorf.
Freitag 16.09.2010
9 Uhr: Nun ging es die gleiche Strecke wieder nach Hause Richtung Tröstau, in Erbendorf übernahm ich wieder die Führung und fuhr mit Mario durch unser Steinachtal, nach Hause,
Ankunft: 16 Uhr